Practical guide Livestock guarding dogs – an indispensable component of sustainable alpine pasture management

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The challenges of modern mountain pasture management

The return of large predators such as wolves and bears to many regions of Europe poses new challenges for livestock farmers. The risk of predation is increasing, particularly on alpine pastures where grazing animals often graze without constant human protection. While herd protection measures such as electric fences are an effective solution in many areas, they are often impractical on large and inaccessible mountain pastures. This is where Livestock guarding dogs come into play – a centuries-old method that has proven to be an indispensable tool for the protection of grazing animals.

Why Livestock guarding dogs?

Livestock guarding dogs are specially bred to guard their herd independently and deter predators. In contrast to herding dogs, which are led by humans, Livestock guarding dogs work largely independently. Their permanent presence with the grazing animals significantly reduces the risk of attacks and helps to minimize conflicts between livestock farmers and large predators.

Modern scientific studies confirm the high effectiveness of this method: where well-trained and correctly deployed Livestock guarding dogs are in operation, the number of tears is drastically reduced. At the same time, they promote sustainable pasture management by making it possible to continue managing alpine pastures in the traditional way without having to worry about high losses due to predators.

New video tutorials: knowledge from practice for practice

Although Livestock guarding dogs is a tried and tested method, its successful use requires in-depth knowledge. Not every dog is suitable for use as a livestock guarding dog, and mistakes in handling or training can lead to the dogs not working reliably or even causing problems with hikers or livestock owners.

To remedy this situation, Eurac Research’s Institute for Regional Development has developed a series of video tutorials. These provide practical knowledge for farmers, shepherds and anyone interested in learning more about the use of livestock guarding dogs.

The topics at a glance:

  • Breed selection & genetics: Which breeds are best suited and which characteristics are decisive?
  • Acquisition & integration: How do you get a young livestock guarding dog used to its herd?
  • Behavior & working methods: How do dogs react to wolves and other predators?
  • Conflict management: What measures help to avoid problems with hikers or other livestock owners?
  • Breeding & training: What constitutes good training and how does certification work in Austria?
  • Health & husbandry: What are the requirements for feeding, care and health care?
Praxiswissen zu Herdenschutzhunden
Zertifizierung von Herdenschutzhunden in ÖsterreichSeit Jahrhunderten werden Herdenschutzhunde gezielt gezüchtet, um Weidetiere vor Raubtieren zu schützen. Ihre Fähigkeit, eigenständig zu arbeiten, macht sie zu einem unverzichtbaren Bestandteil der Weidewirtschaft. Doch um ihre Eignung für diese anspruchsvolle Aufgabe sicherzustellen, ist eine Zertifizierung erforderlich.📌 Warum eine Zertifizierung?Ab 2024 wird in Österreich eine offizielle Zertifizierung für Herdenschutzhunde eingeführt. Sie stellt sicher, dass Hunde in verschiedenen Umgebungen – am Hof, im Stall, auf der Weide und im Kontakt mit Menschen und anderen Landnutzern – zuverlässig und sicher arbeiten. Ziel ist es, Konflikte zu minimieren und Landwirte bestmöglich zu unterstützen.📌 Wer ist verantwortlich?Die Zertifizierung wird vom Österreichzentrum Bär, Wolf, Luchs durchgeführt. Sie dient als Qualitätsnachweis und ist Voraussetzung für eine Förderung über das ÖPUL-Programm zur umweltgerechten Landwirtschaft.📌 Ablauf der Zertifizierung:✔ Verhalten in bewohnten Gebieten: Reaktion auf Besucher, Fahrzeuge, Kontrolle durch den Besitzer✔ Verhalten auf der Weide: Umgang mit Wanderern, Radfahrern und anderen Landnutzern✔ Gesundheitscheck: Maulkontrolle, Abtasten zur Überprüfung des Wohlbefindens📌 Voraussetzungen für die Zertifizierung:✅ Herkunft aus einer Arbeitslinie (Elterntiere müssen als Herdenschutzhunde gearbeitet haben)✅ Mindestalter: 18 Monate✅ Tierärztliches Gesundheitszeugnis und vollständige Impfungen✅ Registrierung in der österreichischen HeimtierdatenbankDiese Zertifizierung stellt sicher, dass Herdenschutzhunde fachgerecht ausgebildet, gesundheitlich überprüft und für ihre Aufgabe geeignet sind – ein entscheidender Schritt für eine nachhaltige und konfliktarme Weidewirtschaft.📺 Mehr dazu im Video! 👆Zertifizierung von Herdenschutzhunden in ÖsterreichSeit Jahrhunderten werden Herdenschutzhunde gezielt gezüchtet, um Weidetiere vor Raubtieren zu schützen. Ihre Fähigkeit, eigenständig zu arbeiten, macht sie zu einem unverzichtbaren Bestandteil der Weidewirtschaft. Doch um ihre Eignung für diese anspruchsvolle Aufgabe sicherzustellen, ist eine Zertifizierung erforderlich.📌 Warum eine Zertifizierung?Ab 2024 wird in Österreich eine offizielle Zertifizierung für Herdenschutzhunde eingeführt. Sie stellt sicher, dass Hunde in verschiedenen Umgebungen – am Hof, im Stall, auf der Weide und im Kontakt mit Menschen und anderen Landnutzern – zuverlässig und sicher arbeiten. Ziel ist es, Konflikte zu minimieren und Landwirte bestmöglich zu unterstützen.📌 Wer ist verantwortlich?Die Zertifizierung wird vom Österreichzentrum Bär, Wolf, Luchs durchgeführt. Sie dient als Qualitätsnachweis und ist Voraussetzung für eine Förderung über das ÖPUL-Programm zur umweltgerechten Landwirtschaft.📌 Ablauf der Zertifizierung:✔ Verhalten in bewohnten Gebieten: Reaktion auf Besucher, Fahrzeuge, Kontrolle durch den Besitzer✔ Verhalten auf der Weide: Umgang mit Wanderern, Radfahrern und anderen Landnutzern✔ Gesundheitscheck: Maulkontrolle, Abtasten zur Überprüfung des Wohlbefindens📌 Voraussetzungen für die Zertifizierung:✅ Herkunft aus einer Arbeitslinie (Elterntiere müssen als Herdenschutzhunde gearbeitet haben)✅ Mindestalter: 18 Monate✅ Tierärztliches Gesundheitszeugnis und vollständige Impfungen✅ Registrierung in der österreichischen HeimtierdatenbankDiese Zertifizierung stellt sicher, dass Herdenschutzhunde fachgerecht ausgebildet, gesundheitlich überprüft und für ihre Aufgabe geeignet sind – ein entscheidender Schritt für eine nachhaltige und konfliktarme Weidewirtschaft.📺 Mehr dazu im Video! 👆

Zertifizierung von Herdenschutzhunden in Österreich
Seit Jahrhunderten werden Herdenschutzhunde gezielt gezüchtet, um Weidetiere vor Raubtieren zu schützen. Ihre Fähigkeit, eigenständig zu arbeiten, macht sie zu einem unverzichtbaren Bestandteil der Weidewirtschaft. Doch um ihre Eignung für diese anspruchsvolle Aufgabe sicherzustellen, ist eine Zertifizierung erforderlich.

📌 Warum eine Zertifizierung?
Ab 2024 wird in Österreich eine offizielle Zertifizierung für Herdenschutzhunde eingeführt. Sie stellt sicher, dass Hunde in verschiedenen Umgebungen – am Hof, im Stall, auf der Weide und im Kontakt mit Menschen und anderen Landnutzern – zuverlässig und sicher arbeiten. Ziel ist es, Konflikte zu minimieren und Landwirte bestmöglich zu unterstützen.

📌 Wer ist verantwortlich?
Die Zertifizierung wird vom Österreichzentrum Bär, Wolf, Luchs durchgeführt. Sie dient als Qualitätsnachweis und ist Voraussetzung für eine Förderung über das ÖPUL-Programm zur umweltgerechten Landwirtschaft.

📌 Ablauf der Zertifizierung:
✔ Verhalten in bewohnten Gebieten: Reaktion auf Besucher, Fahrzeuge, Kontrolle durch den Besitzer
✔ Verhalten auf der Weide: Umgang mit Wanderern, Radfahrern und anderen Landnutzern
✔ Gesundheitscheck: Maulkontrolle, Abtasten zur Überprüfung des Wohlbefindens

📌 Voraussetzungen für die Zertifizierung:
✅ Herkunft aus einer Arbeitslinie (Elterntiere müssen als Herdenschutzhunde gearbeitet haben)
✅ Mindestalter: 18 Monate
✅ Tierärztliches Gesundheitszeugnis und vollständige Impfungen
✅ Registrierung in der österreichischen Heimtierdatenbank

Diese Zertifizierung stellt sicher, dass Herdenschutzhunde fachgerecht ausgebildet, gesundheitlich überprüft und für ihre Aufgabe geeignet sind – ein entscheidender Schritt für eine nachhaltige und konfliktarme Weidewirtschaft.

📺 Mehr dazu im Video! 👆Zertifizierung von Herdenschutzhunden in Österreich
Seit Jahrhunderten werden Herdenschutzhunde gezielt gezüchtet, um Weidetiere vor Raubtieren zu schützen. Ihre Fähigkeit, eigenständig zu arbeiten, macht sie zu einem unverzichtbaren Bestandteil der Weidewirtschaft. Doch um ihre Eignung für diese anspruchsvolle Aufgabe sicherzustellen, ist eine Zertifizierung erforderlich.

📌 Warum eine Zertifizierung?
Ab 2024 wird in Österreich eine offizielle Zertifizierung für Herdenschutzhunde eingeführt. Sie stellt sicher, dass Hunde in verschiedenen Umgebungen – am Hof, im Stall, auf der Weide und im Kontakt mit Menschen und anderen Landnutzern – zuverlässig und sicher arbeiten. Ziel ist es, Konflikte zu minimieren und Landwirte bestmöglich zu unterstützen.

📌 Wer ist verantwortlich?
Die Zertifizierung wird vom Österreichzentrum Bär, Wolf, Luchs durchgeführt. Sie dient als Qualitätsnachweis und ist Voraussetzung für eine Förderung über das ÖPUL-Programm zur umweltgerechten Landwirtschaft.

📌 Ablauf der Zertifizierung:
✔ Verhalten in bewohnten Gebieten: Reaktion auf Besucher, Fahrzeuge, Kontrolle durch den Besitzer
✔ Verhalten auf der Weide: Umgang mit Wanderern, Radfahrern und anderen Landnutzern
✔ Gesundheitscheck: Maulkontrolle, Abtasten zur Überprüfung des Wohlbefindens

📌 Voraussetzungen für die Zertifizierung:
✅ Herkunft aus einer Arbeitslinie (Elterntiere müssen als Herdenschutzhunde gearbeitet haben)
✅ Mindestalter: 18 Monate
✅ Tierärztliches Gesundheitszeugnis und vollständige Impfungen
✅ Registrierung in der österreichischen Heimtierdatenbank

Diese Zertifizierung stellt sicher, dass Herdenschutzhunde fachgerecht ausgebildet, gesundheitlich überprüft und für ihre Aufgabe geeignet sind – ein entscheidender Schritt für eine nachhaltige und konfliktarme Weidewirtschaft.

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Zertifizierung von Herdenschutzhunden in Österreich (Teil 2)

Die Entscheidung für einen Herdenschutzhund sollte gut überlegt sein, denn diese Hunde stellen besondere Anforderungen an ihre Halter und den Betrieb. Eine falsche Wahl oder unzureichende Vorbereitung kann später zu Problemen führen. Dieses Video behandelt die wichtigsten Aspekte bei der Anschaffung, Integration und Haltung von Herdenschutzhunden, um ihre Eignung für den Schutz von Weidetieren optimal zu nutzen.Ein entscheidender Faktor ist die richtige Auswahl des Hundes. Es kommt nicht nur auf die Rasse an, sondern vor allem auf die Arbeitslinie, Genetik und die ersten Lebensmonate. Hunde aus bewährten Arbeitslinien bringen genetisch verankerte Schutzinstinkte mit, doch ohne die richtige Sozialisierung können sie ihre Aufgabe nicht optimal erfüllen. Die schrittweise Integration in den Betrieb ist ebenfalls entscheidend: Der Hund muss sich an die Herde, den Betrieb und alltägliche Abläufe gewöhnen. Dabei ist Geduld gefragt, denn ein Herdenschutzhund benötigt eine konsequente, aber faire Führung.Häufig unterschätzt werden die Anforderungen an den Halter. Ein Herdenschutzhund ist kein gewöhnlicher Hofhund – er benötigt Erfahrung und ein gutes Verständnis für sein Verhalten und seine Arbeitsweise. Fehler in der Sozialisierung oder im Umgang können langfristig zu Problemen führen. Besonders wichtig ist die Wahl des richtigen Alters: Herdenschutzhunde befinden sich bis zum dritten Lebensjahr in Ausbildung. Deshalb ist es für Ersthalter ratsam, auf erfahrene, ältere Hunde zu setzen. Die Anschaffung eines Welpen ohne ältere, erfahrene Hunde im Betrieb wird nicht empfohlen, da dies die Ausbildung erheblich erschwert.Ein gut integrierter Herdenschutzhund ist ein unschätzbarer Schutz für Weidetiere. Dieses Video hilft dabei, von Anfang an die richtigen Entscheidungen zu treffen und eine erfolgreiche Eingliederung in den Betrieb zu gewährleisten.📺 Mehr dazu im Video! 👆

Die Entscheidung für einen Herdenschutzhund sollte gut überlegt sein, denn diese Hunde stellen besondere Anforderungen an ihre Halter und den Betrieb. Eine falsche Wahl oder unzureichende Vorbereitung kann später zu Problemen führen. Dieses Video behandelt die wichtigsten Aspekte bei der Anschaffung, Integration und Haltung von Herdenschutzhunden, um ihre Eignung für den Schutz von Weidetieren optimal zu nutzen.

Ein entscheidender Faktor ist die richtige Auswahl des Hundes. Es kommt nicht nur auf die Rasse an, sondern vor allem auf die Arbeitslinie, Genetik und die ersten Lebensmonate. Hunde aus bewährten Arbeitslinien bringen genetisch verankerte Schutzinstinkte mit, doch ohne die richtige Sozialisierung können sie ihre Aufgabe nicht optimal erfüllen. Die schrittweise Integration in den Betrieb ist ebenfalls entscheidend: Der Hund muss sich an die Herde, den Betrieb und alltägliche Abläufe gewöhnen. Dabei ist Geduld gefragt, denn ein Herdenschutzhund benötigt eine konsequente, aber faire Führung.

Häufig unterschätzt werden die Anforderungen an den Halter. Ein Herdenschutzhund ist kein gewöhnlicher Hofhund – er benötigt Erfahrung und ein gutes Verständnis für sein Verhalten und seine Arbeitsweise. Fehler in der Sozialisierung oder im Umgang können langfristig zu Problemen führen. Besonders wichtig ist die Wahl des richtigen Alters: Herdenschutzhunde befinden sich bis zum dritten Lebensjahr in Ausbildung. Deshalb ist es für Ersthalter ratsam, auf erfahrene, ältere Hunde zu setzen. Die Anschaffung eines Welpen ohne ältere, erfahrene Hunde im Betrieb wird nicht empfohlen, da dies die Ausbildung erheblich erschwert.

Ein gut integrierter Herdenschutzhund ist ein unschätzbarer Schutz für Weidetiere. Dieses Video hilft dabei, von Anfang an die richtigen Entscheidungen zu treffen und eine erfolgreiche Eingliederung in den Betrieb zu gewährleisten.

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Anschaffung & Integration von Herdenschutzhunden – Worauf es ankommt (Teil 3)

Dieses Video gibt einen praxisnahen Einblick in das Verhalten und die Arbeitsweise von Herdenschutzhunden. Ihre Art zu arbeiten unterscheidet sich grundlegend von anderen Hunderassen: Sie agieren eigenständig, treffen selbst Entscheidungen und arbeiten als Team, um ihre Herde zu schützen.Ein zentraler Aspekt ist die Gruppendynamik. Herdenschutzhunde sind Teamplayer, die ihre Aufgaben untereinander aufteilen – während einige Hunde nahe bei der Herde bleiben, patrouillieren andere an den Grenzen ihres Territoriums. Ihr Territorialverhalten ist dabei essenziell: Durch Markierungen, Präsenz und gezielte Abschreckung signalisieren sie Raubtieren wie Wölfen, dass die Herde geschützt ist.Das Video zeigt außerdem, wie Herdenschutzhunde auf Wolfspräsenz reagieren. Sie nutzen verschiedene Schutzstrategien, um Angriffe zu verhindern – von lautstarkem Bellen und Drohverhalten bis hin zum aktiven Vertreiben von Eindringlingen. Dabei arbeiten sie besonders effektiv in unterschiedlichen Geländen und mit verschiedenen Nutztierarten, egal ob Schafe, Ziegen oder Rinder.Auch der Einsatz in Tourismusgebieten wird thematisiert. Hier ist es entscheidend, dass die Hunde zwischen Bedrohungen und harmlosen Personen wie Wanderern und Radfahrern unterscheiden können. Richtig ausgebildete Herdenschutzhunde schützen die Herde, ohne unnötige Konflikte mit Menschen zu verursachen.📺 Mehr dazu im Video! 👆

Dieses Video gibt einen praxisnahen Einblick in das Verhalten und die Arbeitsweise von Herdenschutzhunden. Ihre Art zu arbeiten unterscheidet sich grundlegend von anderen Hunderassen: Sie agieren eigenständig, treffen selbst Entscheidungen und arbeiten als Team, um ihre Herde zu schützen.

Ein zentraler Aspekt ist die Gruppendynamik. Herdenschutzhunde sind Teamplayer, die ihre Aufgaben untereinander aufteilen – während einige Hunde nahe bei der Herde bleiben, patrouillieren andere an den Grenzen ihres Territoriums. Ihr Territorialverhalten ist dabei essenziell: Durch Markierungen, Präsenz und gezielte Abschreckung signalisieren sie Raubtieren wie Wölfen, dass die Herde geschützt ist.

Das Video zeigt außerdem, wie Herdenschutzhunde auf Wolfspräsenz reagieren. Sie nutzen verschiedene Schutzstrategien, um Angriffe zu verhindern – von lautstarkem Bellen und Drohverhalten bis hin zum aktiven Vertreiben von Eindringlingen. Dabei arbeiten sie besonders effektiv in unterschiedlichen Geländen und mit verschiedenen Nutztierarten, egal ob Schafe, Ziegen oder Rinder.

Auch der Einsatz in Tourismusgebieten wird thematisiert. Hier ist es entscheidend, dass die Hunde zwischen Bedrohungen und harmlosen Personen wie Wanderern und Radfahrern unterscheiden können. Richtig ausgebildete Herdenschutzhunde schützen die Herde, ohne unnötige Konflikte mit Menschen zu verursachen.

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Verhalten & Arbeitsweise von Herdenschutzhunden – Instinkt, Teamwork & Schutzstrategien (Teil 5)

Ausbildung & Zucht von Herdenschutzhunden – Entwicklung & Voraussetzungen (Teil 6)

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