Im letzten Monat sind in LIFEstockProtect viele interessante Dinge passiert, daher möchten wir die Neuigkeiten mit Euch teilen! Im Oktober wurden neben einer weiteren
Projekt Update
Teilnahmen am LIFE19 Willkommens-Meeting
Anfang dieses Monats nahmen der koordinierende Partner BIO AUSTRIA Niederösterreich & Wien und der assoziierte Partner European Wilderness Society am LIFE19 Welcome Meeting teil.
Projekt Update: erste erfolgreiche Wochen
Seit dem Startdes Projekts LIFEstockProtect im September ist bereits viel passiert. Einerseits wurde vo jedem Partner das Projektmanagement und die Projektverwaltung eingerichtet. Auf der
Dreharbeiten zum Herdenschutz in Österreich und Italien
Anfang September war das Team der European Wilderness Society mit einer deutschen Filmcrew in Tirol und Mittelitalien, um einen neuen Dokumentarfilm von Hannes Jaenicke
LIFEstockProtect Kick-off Meeting
LIFEstockProtect, das größte und ehrgeizigste Herdenschutzprojekt im deutschsprachigen Alpenraum, hat einen erfolgreichen Start hingelegt. Nach der Genehmigungdes Projekts im Sommer, wurde es offiziell am
LIFEstockProtect genehmigt: Start 1.9.2020
Am 1. September startet unter der Führung von BIO AUSTRIA Niederösterreich/Wien das größte von der EU kofinanzierte Herdenschutzprojekt namens „LIFEstockProtect“ in Österreich, Bayern, Südtirol.
LIFEstockProtect rückt in die Revisionsphase vor
Nachdem der Projektantrag von LIFEstockProtect im Februar 2020 erfolgreich eingereicht wurde, dürfen wir verkünden, dass es als eines von wenigen Projekten europaweit dazu ausgewählt
LIFEstockProtect Projektantrag eingereicht
Das Projektteam mit bis zu 27 Mitarbeiter aller 19 Partner arbeitet fieberhaft an den letzten Dokumenten um den Antrag fristgerecht bei der EU am
LIFEstockProtect bei Herdenschutzkonferenz in Salzburg
Vom 21. bis zum 23. Januar wird das LIFEstockProtect-Team auf der Herdenschutzkonferenz des LIFE Projekts Eurolargecarnivores ausstellen und für Fragen und Antworten zur Verfügung
Die Ziele von LIFEstockProtect
Herdenschutz ist nach wie vor eine große Herausforderung und erfordert die Umsetzung verschiedener Maßnahmen je nach Komplexität. Zum ersten Mal haben sich landwirtschaftliche Organisationen


