Das Hirtenwesen ist ein herausfordernder aber auch erfüllender Beruf, dem waren sich die vier Referentinnen der Konferenz “Hirtinnen in den Alpen – Einblicke in
Herdenschutz / Training
Konferenz “Hirtinnen in den Alpen”: Ankündigung der Referentinnen
Wie ist es, den ganzen Sommer mit ihren Herden in den Bergen zu verbringen? Warum ist es für Gesellschaft und Natur so wichtig, das
Was ist die soziale Effektivität des Herdenschutzes?
Bei der Erforschung der Wirksamkeit von Herdenschutzmaßnahmen sind zwei Dimensionen zu berücksichtigen: die soziale und die ökologische. Die meisten Studien konzentrierten sich bisher jedoch
Konferenz Ankündigung: Hirtinnen in den Alpen
Die aktive Behirtung mit Hirtin, Hirte und Hund ist wohl eine der ältesten Formen der Landwirtschaft. Sie hat jedoch in den letzten Jahrzehnten im
Vorbereitungen zur Einbindung von Stakeholdern
LIFEstockProtect ist ein praxisbezogenes Projekt, das insbesondere durch aktive Maßnahmen wie Schulungen die Umsetzung von Herdenschutz unterstützen möchte. Zugleich versteht sich das Projekt als
Die ersten Schritte zum geführten Weidegang nehmen Form an
Im Rahmen von LIFEstockProtect werden mehrere Flächen in Österreich, Bayern und Südtirol über vier Jahre fachlich begleitet, um den Einfluss der Beweidung auf die
Studie zum geführten Weidegang in den Startlöchern
Im Rahmen von LIFEstockProtect werden mehrere Flächen in Österreich, Bayern und Südtirol über vier Jahre fachlich begleitet, um den Einfluss der Beweidung auf die
Tour durch die Projektregion zu LIFEstockProtect-Kompetenzzentren
Das Alpine LIFEstockProtect Competence Center Network ist eines der Schlüsselelemente des Projekts. Wie wir bereits ausführlich in diesem Artikelbeschrieben haben, ist es ein Netzwerk
Beratung der Stilfser Alm in Südtirol durch Herdenschutzexperten
Die Stilfser Alm liegt im Obervinschgau in Südtirol, nahe der Schweizer Grenze auf ca. 2000 m. Sie wird mit circa 400 Schafen, 120 Jungrindern
Besuch von Kompetenzzentren in Südtirol
In der zweiten Juni Woche 2021 fand der erste Besuch von zwei Kompetenzzentren in Südtirol statt. Partner aus Österreich und Bayern konnten endlich nach