Die zweite Sitzung des LIFE19 Willkommens-Meetings fand diese Woche mit mehr als 200 Teilnehmern statt. An diesem von EASME und NEEMO organisierten Meeting nahmen
Author: Max Rossberg
GAP and EPLR Finanzierungsmöglichkeiten für den Herdenschutz
Eines der vielen verschiedenen Themen, die wir in diesem Projekt behandeln werden, ist die Integration ausreichender Finanzierungsströme für die Umsetzung des Herdenschutzes über EU-Finanzierungssysteme.
Österreichische und italienische Hirten tauschen Erfahrungen aus
Drei Hirten aus Tirol reisten letzte Woche mit der European Wilderness Society und EURAC nach Mittelitalien. Ihr Ziel war es, von Hirten vor Ort
Teilnahmen am LIFE19 Willkommens-Meeting
Anfang dieses Monats nahmen der koordinierende Partner BIO AUSTRIA Niederösterreich & Wien und der assoziierte Partner European Wilderness Society am LIFE19 Welcome Meeting teil.
Freiwillige unterstützen Schäfer in Tirol, Österreich
Im Rahmen des LIFEstockProtect-Projekts war das Team der European Wilderness Society fast drei Wochen vor Ort und half einem Landwirt in Tirol. Sie unterstützten
LIFEstockProtect Kick-off Meeting
LIFEstockProtect, das größte und ehrgeizigste Herdenschutzprojekt im deutschsprachigen Alpenraum, hat einen erfolgreichen Start hingelegt. Nach der Genehmigungdes Projekts im Sommer, wurde es offiziell am
LIFEstockProtect genehmigt: Start 1.9.2020
Am 1. September startet unter der Führung von BIO AUSTRIA Niederösterreich/Wien das größte von der EU kofinanzierte Herdenschutzprojekt namens “LIFEstockProtect” in Österreich, Bayern, Südtirol.
LIFEstockProtect Projektantrag eingereicht
Das Projektteam mit bis zu 27 Mitarbeiter aller 19 Partner arbeitet fieberhaft an den letzten Dokumenten um den Antrag fristgerecht bei der EU am
LIFEstockProtect bei Herdenschutzkonferenz in Salzburg
Vom 21. bis zum 23. Januar wird das LIFEstockProtect-Team auf der Herdenschutzkonferenz des LIFE Projekts Eurolargecarnivores ausstellen und für Fragen und Antworten zur Verfügung
Die Ziele von LIFEstockProtect
Herdenschutz ist nach wie vor eine große Herausforderung und erfordert die Umsetzung verschiedener Maßnahmen je nach Komplexität. Zum ersten Mal haben sich landwirtschaftliche Organisationen